The Grapevine Seafront

May 1st, 2020

Apr 24th, 2020

Apr 22nd, 2020

Feb 28th, 2020

(Translated by Google) We were not really satisfied with our stay in October 2018 at "The Grapevine Seafront". We would only recommend the hostel to other travelers if they were looking for an adventure holiday or if they were preparing for prison time. The "beds" were a disaster. I have no idea where they got the mattresses from, but sleeping on such uncomfortable material was a first for me. You could feel every single wire (what's the point of wires in mattresses anyway?) and even though I usually sleep on my stomach, I woke up with terrible back pain. The bed frame was an interesting construction that held up surprisingly well, but unfortunately squeaked very loudly. Our room was very noisy, not only the nearby bar could be heard until late at night, but also the singing neighbors. In hindsight maybe we should have gotten drunk in the bar and the hostel stay might have been just as awful. Except for the regular room lighting, none of the lamps worked and there were no shelves or cupboards to store or store anything. The toilets were, to put it mildly, extremely unhygienic, the toilet paper was constantly disappearing and one of the toilets didn't even have a sink. Showers were out of the question as they were far too dirty and you would have had to fight your way through cobwebs to get to them. Hygiene in general was a big problem, and our room didn't seem to have been cleaned in a while, if ever. A musty smell reinforced this impression, as did the massively filthy kitchen, which you would have had to pay to use. The whole hostel is a bit dated, which is well documented by signs of wear and tear everywhere. On the positive side, the fire alarm worked perfectly, in contrast to our makeshift heating (the normal one didn't work either, of course). This caused a fire alarm shortly after our arrival and was carried out of the building smoking a little later, in front of our eyes. While staff response time was impressive, service still left a lot to be desired. We didn't get a new temporary heater (or at least more blankets) and were allowed to freeze for two nights, not least thanks to the inferiorly insulated windows. When we were finally allowed to leave, we were at least able to leave our luggage at the reception for a few hours and thus enjoy the advantages of the hostel's really excellent location a little longer. Furthermore, upon our arrival we received two 15% vouchers for a very good caf nearby. Even if this review sounds very negative, of course, that was to be expected given the low prices. We were still surprised at how bad a hostel can be. In summary, one can say that the stay was so bad that it was almost funny again. PS: Brighton itself and especially the Seven Sisters are definitely worth a visit, but you should stay somewhere else. (Original) Wir waren mit unserem Aufenthalt im Oktober 2018 im "The Grapevine Seafront" nicht wirklich zufrieden. Anderen Reisenden wrden wir das Hostel nur weiterempfehlen, falls sie einen Abenteuerurlaub machen wollen wrden oder sich auf einen Knastaufenthalt vorbereiten mssten. Die "Betten" waren eine Katastrophe. Keine Ahnung woher die die Matratzen haben, aber auf so ungemtlichem Material zu schlafen, war fr mich eine Premiere. Man hat jeden einzelnen Draht gesprt (was haben Drhte eigentlich in Matratzen verloren?) und ich bin, obwohl ich normalerweise auf dem Bauch schlafe, mit schrecklichen Rckenschmerzen aufgewacht. Das Bettgestell war eine interessante Konstruktion, die berraschend gut gehalten hat, dafr aber leider sehr laut quietschte. Unser Raum war sehr hellhrig, nicht nur die nahegelegene Bar war bis spt in die Nacht zu hren, sondern auch die singenden Nachbarn. Im Nachhinein htten wir uns in der Bar vielleicht betrinken sollen, dann wre der Aufenthalt im Hostel vielleicht ganz so schrecklich gewesen. Bis auf die regulre Zimmerbeleuchtung hat keine der Lampen funktioniert und Regale oder Schrnke um etwas abzustellen oder zu verstauen gab es nicht. Die Toiletten waren, milde ausgedrckt, uerst unhygienisch, stndig verschwand das Klopapier und eines der WCs hatte nicht mal ein Waschbecken. An Duschen war gar nicht zu denken, da diese viel zu dreckig waren und man sich erstmal durch Spinnweben htte kmpfen mssen, um zu ihnen zu gelangen. Die Hygiene war im Allgemeinen ein groes Problem, auch unser Zimmer schien lnger nicht mehr gesubert worden zu sein, wenn es das berhaupt je wurde. Ein miefender Geruch verstrkte diesen Eindruck, ebenso wie die massiv verdreckte Kche, fr deren Benutzung man auch noch htte bezahlen mssen. Das ganze Hostel ist ein bisschen in die Jahre gekommen, was Abnutzungsspuren berall gut dokumentieren. Positiv hervorzuheben ist, dass der Feuermelder einwandfrei funktionierte, ganz im Gegensatz zu unserer provisorischen Heizung (die normale funktionierte natrlich auch nicht). Diese verursachte nmlich nur kurz nach unserer Ankunft einen Feueralarm und wurde nur wenig spter, vor unseren Augen, rauchend aus dem Gebude getragen. Auch wenn die Reaktionszeit der Mitarbeiter beeindruckend war, lie der Service dennoch zu wnschen brig. Eine neue provisorische Heizung (oder wenigstens weitere Decken) bekamen wir nmlich nicht und durften, nicht zuletzt dank der minderwertig isolierten Fenster, zwei Nchte lang frieren. Als wir dann endlich abreisen durften, konnten wir immerhin unser Gepck fr ein paar Stunden bei der Rezeption aufbewahren lassen und so die Vorzge der wirklich hervorragenden Lage des Hostels ein wenig lnger genieen. Des Weiteren bekamen wir bei unserer Ankunft zwei 15%-Gutscheine fr ein sehr gutes Caf in der Nhe. Auch wenn diese Rezension sich natrlich sehr negativ anhrt, ist das bei den niedrigen Preisen durchaus zu erwarten gewesen. berrascht, wie schlecht ein Hostel sein kann, waren wir trotzdem. Zusammengefasst kann man sagen, der Aufenthalt war so schlecht, dass es schon fast wieder lustig war. PS: Brighton an sich und vor allem die Seven Sisters sind dennoch definitiv einen Besuch wert, bernachten sollte man aber lieber woanders.
May 12th, 2021